



- Reisebilder aus Lebenswelten -
- Verdichtete Naturaufnahmen -
- Hufspuren zwischen Natur und Kultur -
Gedichte und Kurzgeschichten
-fotografisch illustriert-
Der Fantasie freien Lauf lassen in Verbindung mit unserer naturgegebenen Umwelt ist kein Privileg der Kindheit. In der realen Umgebung begegnen uns immer wieder Situationen, die magisch sind. Sie können uns sinnlich berühren, oder kreativ und nachdenklich den Blickwinkel öffnen. Es werden atmosphärische Naturmomente und Erlebnisse in Gedichten und Kurzgeschichten erzählt und fotografisch illustriert. Wer kennt sie nicht, die Phänomene, die das Wetter erzeugt? Oder das Wechselbad der Gefühle auf einer Sommerwanderung, die morgens frisch beginnt und mittags schweißtreibend dem Ziel zustrebt? Themen über Leben und Tod werden ebenfalls berührt. Mitunter steht eine symbolische bis märchenhafte Interpretation dahinter. Das Buch soll zum reflektierenden Entspannen einladen und gleichsam zum Nachdenken; wie Kinder in der Zukunft in unseren Lebensräumen auf Entdeckungsreise gehen können.
Buch / Hardcover; 116 Seiten,
erschienen September 2025
Selbstverlag
ISBN 978-3-9827709-0-1
16,50 Euro
Kontakt für Bestellung
...und für alle, die für Elfen Lebenswelten erhalten wollen...


Aus dem Buch...

"Sieben Berge fuhr ich
über mährische Höhn`.
Fand` dort die Landschaft
berauschend schön.
Euphorisch roll’ ich an
Schildern vorbei,
wohin, das ist mir grad’
einerlei."...
Aus dem Gedicht "Mährisches Mirakel"
»Danke«, sagte der Mond,
»lange wird der Rock nicht
halten, deshalb schau dir von
den Bergen der Erde aus an, was
du aus Licht geschaffen hast!«...
Aus "Lichtrock"
In seidigem Abendnebel.
Höhenzüge transparent im Orange.
Sanft begrenzend die Stadt.
Aus Wolken, getrieben vom leichten Abendwind.
Sich öffnend über barocker Silhouette.
Im Abendlicht von Europa?
Aus "Das glitzernde Band - Dresden"



Wanderungen auf grünen Wegen am blauen Band
Das Wasser der Elbe springt von den Höhen des Riesengebirges
in das Böhmischen Becken und durchströmt
reizende Gebirgsformationen. Danach gleitet es in das
norddeutsche Tiefland, um im eiszeitlichen Urstromtal
der Nordsee zu zufließen.
Regine Buschbeck reiste in mehreren Etappen mit bepacktem
Reitpferd durch Tschechien und Deutschland,
bis sie durch das Watt reitend die Insel Neuwerk erreichte.
Sie erzählt und recherchiert über die Landschaften.
Das langsame Reisen eröffnet im Spiegel der
Naturräume und Besiedlungen Menschheitsgeschichte.
Kein anderes Tier hat darin so nachhaltig mitgewirkt.
Sie gesteht dem Pferd die Rolle eines lebendigen Vermittlers
zwischen Natur und Kultur zu. Einerseits lehrt
das Tier Natürlichkeit und Instinkt. Andererseits regt
das in seiner Art hochkultivierte Wesen höchst feinsinnig
zum Reflektieren an.
Buch | Softcover; 296 Seiten,
erschienen September 2021
Buch&Media
978-3-95780-237-8 (ISBN)
18,00 Euro
oder Kontakt für Bestellung

Aus dem Vorwort
Intakt sein, damit verbinden wir einerseits das »Funktionieren« – und andererseits? Wir sprechen von intakter Natur und meinen damit vielleicht ökologisches Gleichgewicht. Wir träumen von einer Sommerwiese, in der es schwirrt, summt, zirpt. Aus Bäumen teilen uns Vögel in rhythmischen Tiraden Momente ihres Lebens mit. Manch einer träumt von Tieren, die mit trommelnden Hufen über die Steppe jagen. Es sind Bilder, die Sehnsüchte wecken. Tief in uns schlummern die magischen Kräfte der Natur, Intuition und Instinkt. Das sind unsere Urkräfte, Urvertrauen vermittelnd, mit denen wir in die Welt traten. Wir wissen, dass wir durch sie Leben fühlen. Andererseits sind wir Kulturmenschen geworden mit einzigartiger Geschichte. Architektur, Musik, Schrifttum und Malerei verkörpern unsere Geistesempfindungen. Rationalität in der Folge die Technikentwicklung typisieren uns, verbunden mit der Bedrohung einer Vernichtung der natürlichen Lebensgrundlagen. Die Frage der Zukunft ist doch: Wie können wir unser Intaktsein erhalten, indem wir die Gewichtung von Naturraum mit freier Tier- und Pflanzenwelt und unseren Lebensansprüchen vornehmen?
... Das Reisen mit Pferd ist anstrengend und nicht jedermanns Sache...Das Pferd, gleichsam Naturwesen und Kulturgut, kann in dieser Verbindung einen Blickwinkel auf unser Leben und auf die Landschaften geben, der mir einen Weg zur inneren Balance weist. Ich sehe in dem Pferd eine der vielen Chancen, dem chaotischen Flimmern bis hin zu viralen Ängsten zu entfliehen. Aus dem Vorwort