Naturtakte - Naturtakte

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Naturtakte

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Intakt sein – damit verbinden wir einerseits das „Funktionieren“ und andererseits?
Wir sprechen von intakter Natur und meinen damit – vielleicht - ökologisches Gleichgewicht. Wir träumen von einer Sommerwiese, in der es schwirrt, summt, zirpt. Wir hören und sehen  Bäume,  aus denen sich  Vögel mit rhythmischen Tyraden mitteilen. Vielleicht träumen wir davon, wie Tiere mit trommelnden Hufen durch die Savanne jagen. Tief in uns spüren wir die Takte, auch wenn wir noch nicht in der Savanne waren.

„Naturtakte“ möchte auf die Suche gehen nach Rhythmus und Gleichmaß in unserem Leben. Vielleicht  verlorengegangenes oder fremdes; neues Gleichmaß finden. Es kann auch Lernen und Entdecken sein.

Naturtakte schwingen zwischen dem, was wir Menschen als Kultur entwickelt haben und dem, was uns Menschen, als Teil der Natur, begleitet. Da ist die Musik, sind rhythmische Bewegungen, Klänge und Harmonien. Da sind Takte, die uns die Natur offenbart: Jahreszeitliche Rhythmen, lebenserhaltunde Stimmen und Töne, Takte und Regeln miteinander.

Im Pferd  finden wir  ein Tier, welches uns Jahrtausende der Menschheitsgeschichte begleitete. Dessen Rhythmus der Gänge ist symbolisch für  Grundtakte der Musik.
Wir, die Menschen, nahmen das Pferd für  Kriege und  Fortbewegung. Jetzt ist es davon befreit. Wir und die Tiere haben jetzt die Chance, den Umgang miteinander neu zu gestalten. Wir können lernen, was es uns zu sagen hat. Wir können das Gleichmaß spüren, mit dem es uns seit Jahrtausenden durch die Landschaft trägt, unsere Kultur und die Kulturen über Kontinente bereichert.  
Pferde nehmen uns in einen Rhythmus, der  Naturtakte fühlbar macht.

Rhythmus und Pferde fanden  schon immer zusammen Erwähnung, wir wollen aber mehr.  Naturtakte. entdecken, ist ein Weg  zum „Intakt sein.“

©   Text und Bilder R. Buschbeck

 
 
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